Neue Bar fürs Grand Casino Bern

Neue Bar fürs Grand Casino Bern

Ob in Österreich, Deutschland oder der Schweiz: Lokale Spielbanken haben es schwer, mit modernen Online Casino Angeboten mitzuhalten. Um auch in Zukunft Gäste anzulocken, müssen sich die Betreiber einiges einfallen lassen. Das Grand Casino Bern hat sich deshalb dazu entschieden, eine neue Bar einzurichten – und zwar eine, die es wortwörtlich in sich hat! Das neue Prunkstück soll der Öffentlichkeit bereits am 23. August präsentiert werden. Mit besagter Bar verfolgen die Betreiber das Ziel, ihren Kunden ein noch reizvolleres Spielerlebnis zu bieten. Ob das wirklich so gut ankommt und ob es dem Grand Casino Bern allein damit möglich ist, der Konkurrenz aus dem Netz den Kampf anzusagen, bleibt abzuwarten.

Eröffnet werden soll die Bar mit Namen „Crazy Daisy“ bereits in wenigen Tagen. Noch besteht die Möglichkeit, sich auch als Österreicher bei den Betreibern zu melden und rechtzeitig Tickets für den großen Tag der Bar zu buchen. Die gehen nämlich fest davon aus, dass es nächste Woche ordentlich voll werden wird im Grand Casino Bern. Das Besondere an „Crazy Daisy“ ist ihre Optik, denn die Bar wirkt, als hätte man sie aus den 1920er Jahren in die heutige Zeit mitgenommen. Die gesamte Einrichtung ist ein echtes Highlight, das sich niemand freiwillig entgehen lassen sollte.

Große Pläne für „Crazy Daisy“

Das Grand Casino Bern hat sich mehr einfallen lassen als gedacht. Zum Stil der „Roaring Twenties“ und der damit verbundenen neuen Bar gibt es sogar eine ganze Geschichte. Genau die wird Gästen bereits am kommenden Wochenende ausführlich erzählt. Das einmalige Konzept dürfe sicher so manchen Nostalgie-Fan anziehen. Damit auch künftig Grund besteht, das Grand Casino Bern zu besuchen, werden unter anderem Cocktail Mixing Nights fester Teil des Programms. Weitere Events sind bereits in Planung.

Die Betreiber haben schon seit jeher ein klares Motto: „Hier dreht sich alles um Sie! Ein Abend im Grand Casino Bern ist immer auch ein Besuch bei guten Freunden. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Gastgeber von ganzem Herzen und freuen sich darauf, Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Gerne erklären wir Ihnen nach einer telefonischer Voranmeldung die Spiele und Besonderheiten unseres Hauses in einer kostenlosen Casinoführung.“

Eine Bar mit Geschichte

Für die Betreiber war es keine Option, einfach nur eine neue Bar aufzubauen, die an die 20er Jahre erinnert. Crazy Daisy hat ihre ganz eigene Geschichte. Dahinter steckt offensichtlich eine berüchtigte Lady mit Namen Margarita Martinez. Wer sie war und woher sie kam, das wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben. Die Lady nannte man nur Daisy, weil es noch verruchter und gleichzeitig mysteriöser klang. So wie sie aus em Nichts kam, wird sie Gästen im Grand Casino Bern ab sofort spannende Momente bescheren. Ihre Geschichte begann offenbar im Jahr 1985 in Kuba. Es geht also auf Zeitreise in ein Land, das bis heute jede Menge Geheimnisse birgt. Ob Crazy Daisy ihre kriminellen Machenschaften nun hinter sich gelassen hat? Genau das finden Besucher im Grand Casino Bern heraus. Die Spurensuche macht unglaublich viel Spaß und ist zudem eine willkommene Abwechslung für alle, die sich für einen Moment vom nervenaufreibenden Spiel erholen möchten.

Ein Schritt in die richtige Richtung

Sowohl in der Schweiz als auch hier in Österreich sind Spielbanken gefordert, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen – wenn sie verhindern wollen, dass ihnen Online Casinos gänzlich den Rang ablaufen. Bars wie die neue „Crazy Daisy“ im Grand Casino Bern sind der richtige Weg, denn Kunden wollen etwas erleben. Gemeint sind bei Weitem nicht nur Roulette oder Spielautomaten, sondern ein Rahmenprogramm, für das es sich vorbeizuschauen lohnt. Schon jetzt warten Gäste gespannt auf den Startschuss der neuen Bar. An diesem Erfolg können sich Spielbanken hierzulande ein Beispiel nehmen. Neue Ideen werden nämlich gut angenommen. Wenn die Casinos nicht jetzt handeln, verlieren sie die Kunden ans Internet – und damit sowohl Spieleinnahmen als auch Gelder, die in den hauseigenen Restaurants wegbrechen.